Die Folgen der COVID-19-Krise sind noch nicht vollständig absehbar, aber dass sich neben den negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft auch positive Impulse für die Digitalisierung ergeben haben, ist heute schon klar. Im ersten Beitrag steht das Thema Home Office im Fokus. Es wird berichtet, dass viele Firmen die neuen Arbeitsmöglichkeiten auch nach dem Ende des Lockdowns fortführen möchten, während andere zum früheren Zustand ohne Home-Office zurückkehren wollen. Welchen Einfluss das auf die Attraktivität als Arbeitgeber hat, bleibt abzuwarten.

Im zweiten Artikel geht es um ein Projekt in Arbon, bei dem selbstfahrende Busse zum Einsatz kommen werden. Und als Drittes habe ich einen interessanten Artikel gefunden, der sich mit der Führung beschäftigt und aufzeigt, welche Lehren wir aus den Erfahrungen der letzten Monate ziehen können.

Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen

Matthias Mölleney, Stiftungsratspräsident Think Tank Thurgau


Home Office droht zum Streitpunkt zu werden


Home Office droht zum Streitpunkt zu werden

Sehr viele Firmen wollen die positiven Erfahrungen mit dem Einsatz von Home Office nutzen und diese Arbeitsformen in angepasster Form als eine Art Hybridlösung weiterhin anbieten. Aber es gibt auch Gegenbeispiele.


Weg frei für selbstfahrende Busse


Weg frei für selbstfahrende Busse

Ein weiterer Schritt in der Digitalisierung der Mobilität: Der Weg ist frei für selbstfahrende Busse. Wer fährt mit?


Führungskompetenz für die Post-Corona-Wirtschaft


Führungskompetenz für die Post-Corona-Wirtschaft

Die Corona-Krise hat hinsichtlich Leadership und New Work einiges aufgezeigt. Welche Lehren können wir aus den Entwicklungen ziehen und worauf kommt es jetzt in der Führung an, wenn es mit der Wirtschaft wieder aufwärts geht?