Liebe Leserinnen, liebe Leser
Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung öffnen vier Thurgauer Forschungsinstitute ihre Türen und bieten der interessierten Bevölkerung einen Einblick in ihre Forschungstätigkeit.
Samstag, 22. Juni 2024, von 10.00 bis 14.00 Uhr
- Institut für Zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau, vormals Biotechnologie-Institut Thurgau, (BITG), Kreuzlingen
- Institut für Werkstoffsystemtechnik Thurgau (WITG), Tägerwilen
- Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI), Kreuzlingen
- Thurgauer Institut für Digitale Transformation (TIDIT), Kreuzlingen
Einen interessanten Samstag erwartet Sie mit Vorträgen und viel Wissenswerten.
Programm und Einladung zu finden im Einladungsflyer
weiteres Schönes
Der Thurgau plant die Zukunft und die Thurgauerin und der Thurgauer stimmen für neue, nachhaltige Projekte. Da soll einer sagen, wir seien „hinterwäldlerisch“.
- Beispiel –> Am letzten Wochenende hat die Romanshorner Bevölkerung dem Projektierungskredit „Seewärme“ zugestimmt. Somit wurde ein Meilenstein gesetzt, um den Wärmeenergieverbrauch der Stadt CO2 frei um 50% zu reduzieren.
- Beispiel –> Die Gemeinde Sulgen stimmt der Umzonung zu und ebnete so den Weg zum Bau des Berufsbildungscampus Ostschweiz. Von den 134 anwesenden Stimmberechtigten befürworteten 115 die beantragte Teilzonenplanänderung.
weiteres im Tun
Dem Ziel etwas näher – aber noch nicht nah genug…. – dem Ausfuhrschein geht es an den Kragen – Schritt für Schritt
In der Schweiz ist schon seit einiger Zeit die App „QuickZoll“ im Einsatz. Nach etlichen Jahren des Denkens nimmt auch ein ähnliches App in Deutschland Fahrt auf, was den Ausfuhrschein ablösen soll. Für den Konsumenten, aber auch für den Staat wäre es nun passend, wenn die beiden Apps verlinkt, resp. die Ausfuhrdaten für die Einfuhrdaten verwendet werden könnten. Dies würde die Erhebungskosten weiter reduzieren und die Bagatellgrenze könnte auf „0“ gesenkt werden. So wäre ein amtlicher Wettbewerbsnachteil der Schweizer Detailhändler eliminiert. Wer setzt sich für eine Schnittstelle ein?
Ich wünsche ihnen spannende Einblicke beim Tag der offen Türen bei den Thurgauer Instituten.
Herzliche Grüsse
Hans-Jörg Schoop, Stiftungsrat Think Tank Thurgau
Energie aus dem See wird konkret: Lieferungen werden ab 2027 als realistisch eingeschätzt. Der Stadtrat der Stadt Romanshorn hat eine wegweisende Botschaft zum Kreditbegehren von 2.0 Mio. Franken exkl. MWST für die Projektierung des Seewasser-Wärmeverbundes Romanshorn für die Urnenabstimmung vom 9. Juni 2024 erstellt, die sich auf die zukünftige Energieversorgung in der Region konzentriert.
Wir fördern die Berufsbildung – Berufsbildungscampus Ostschweiz
Mit dem Berufsbildungscampus Ostschweiz soll den Organisationen der Arbeit (OdA) zentrale, moderne und flexibel nutzbare Ausbildungsräume für die überbetrieblichen Kurse kostengünstig angeboten werden. Die Idee dieses Campus ist, dass sich die jungen Berufsleute und die Kursleiter aus verschiedenen Gewerken begegnen und austauschen.
Einkaufstourismus: Schweizer können bald Mehrwertsteuer digital zurückfordern
Nach über elf Jahren Hängepartie testen erste Unternehmen in der Region Konstanz demnächst eine App zur Abwicklung von Ausfuhrscheinen. Spanien hat so ein System schon längst. Und billiger ist es obendrein.
Mit QuickZoll können Privatperson Waren für den Eigengebrauch oder zum Verschenken selbstständig zur Einfuhr anmelden und anfallende Zollgebühren direkt bezahlen. Ausserdem fasst die App des Schweizer Zolls alle Zollbestimmungen über die Einreise in die Schweiz kurz und bündig zusammen.