Liebe Leserin, lieber Leser
Heute haben wir einen kleinen Denkanstoss zum Advent 2020 für Sie.
Sie wissen, dass viele Menschen ganz bestimmte Vorstellungen mit der Adventszeit verbinden. Sie wissen auch, dass Bräuche und Erwartungen zu dieser besonderen Stimmung, der Besinnung und auch zu Hektik beitragen.
Wann der Advent beginnt, hängt davon ab, auf welche Wochentage die Feiertage fallen. Denn der Advent beginnt immer mit einem Sonntag, endet aber an einem festen Datum, nämlich mit Weihnachten am 25. Dezember. Es gibt insgesamt vier Adventssonntage. Wussten Sie, dass das nicht immer schon so war? Hintergründe dazu erfahren Sie im ersten Artikel, in dem Sie auch lesen können, warum Konrad sich weigerte zu feiern.
Zu den Adventsbräuchen gehört es auch, sich mit Freunden zu treffen und zum Beispiel ein Glas Glühwein miteinander zu trinken. Dies ist im Advent 2020 physisch leider kaum möglich. Wir können aber auf digitale Hilfen zurückgreifen und den Glühwein trotzdem gemeinsam geniessen. Tipps, wie man Beziehungen trotz Distanz aufrecht halten kann, erhalten Sie im zweiten Artikel.
Kommunikation hat nicht nur im Privaten, sondern auch in Gesellschaften eine ganz besondere Bedeutung. Ich möchte mir in den Tagen vor oder auch nach Weihnachten (zwischen den Jahren) Zeit für dieses wichtige Thema nehmen. Vielleicht interessiert Sie das ja auch. Der Fachartikel von Ursula Moonen und Hans-Josef Jeanrond hilft uns dabei, Kommunikation in Transformationsprozessen als Katalysator zu nutzen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und viel Spass beim Lesen!
Herzlich,
Kristiane Vietze, Stiftungsrätin Think Tank Thurgau
Adventsstreit: Warum Konrad sich weigerte zu feiern
Vor Kaiser Konrad II kannte das christliche Abendland mehrere Zonen des Advents – es gab fünf, sechs, oder gar sieben Adventssonntage. Wie Konrad dieses Problem ein für alle Mal und für die gesamte Christenheit löste, erfahren Sie in diesem Artikel.
Kommunikation digital – Tipps für Videocalls: So hält man Beziehungen trotz Distanz aufrecht
Beziehungen leben auch davon, Freunde, Familie etc. an unseren persönlichen Geschichten teilhaben zu lassen. Wie das auch digital gut gelingt, erzählt uns Rebecca Vogel.
Kommunikation in Transformationsprozessen: Katalysator für Unternehmenserfolg
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