FORUM
Die Ergebnisse des Wissenschaftskongresses werden in einer separaten Veranstaltung einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Veranstaltungen finden an wechselnden Orten im Kanton Thurgau statt und werden gemeinsam mit dem Partner des Wissenschaftskongresses durchgeführt.
TTT-Forum 2024: Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft: Sind wir parat?
Künstliche Intelligenz tangiert fast alle beruflichen wie privaten Bereiche unseres Lebens. Das Forum des Think Tanks Thurgau befasste sich mit den Konsequenzen für Lernen und Bildung. Daniel Wessner, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Thurgau, brachte es gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion auf den Punkt: «Bildung ist unser einziger Rohstoff. Es braucht daher Massnahmen und Rahmenbedingungen, damit alle Menschen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz kompetent werden können.» Das Forum zeigte dabei: Angesichts der grossen Investitionen, die die Nachbarkantone St. Gallen und Zürich für Bildung im Zusammenhang mit Digitalisierung investieren, braucht es im Thurgau gemeinsame Anstrengungen, um nicht abgehängt zu werden.
Rund 60 Interessierte aus Schulen, Bildung, Politik und Verwaltung waren der Einladung von Think Tank Thurgau zum TTT-Forum an die Pädagogische Hochschule Thurgau in Kreuzlingen gefolgt. Das TTT-Forum will die Ergebnisse des vorangegangen Wissenschaftskongresses aufgreifen und nutzbar machen. In seiner Begrüssung betonte Stiftungsratspräsident Matthias Mölleney, dass in Schulen die Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen Umgang mit KI geschaffen werden müssten. Das gelinge nur, wenn man offen für Veränderungen ist und flexibel bleibe: «Wenn Du denkst, du hast alles unter Kontrolle, bist Du zu langsam – das gilt auch für KI». Prof. Dr. Thomas Merz, Prorektor Forschung und Wissensmanagement und Stiftungsrat beim Think Tank Thurgau fasste die Ergebnisse des Wissenschaftskongresses zum Thema «Lernen im Kontext Künstlicher Intelligenz», der im Juni 2024 in Frauenfeld stattfand, zusammen. Er betonte, dass es ein neues Verständnis des Lehrens und Lernens brauche: «Das beinhaltet innovative Lernsettings, neue Formen der Lernkontrolle und ein hohes Mass an Motivation und Eigenverantwortung der Lernenden».
Expertinnen und Experten der Fachstelle Schule und Digitalität der PHTG zeigten anschaulich, wie man mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Texte, Bilder, Videos und Musik erstellen kann. Informations- und Medienkompetenz ist im Umgang mit KI entscheidend, um Fakten von Fakes zu unterscheiden. «Hierzu braucht es überfachliche Kompetenzen, die im Sinne ganzheitlicher Bildung in Schulen vermittelt werden müssen», betonte Stefan Schneider, Rektor der Kantonsschule Romanshorn, in der von Regula Broger und Thomas Merz moderierten Podiumsdiskussion. «Studierfähigkeit und Gesellschaftsreife schaffen eine Anschlussfähigkeit an das Berufsleben.» Pascale Ineichen, stv. Direktorin der IHK Thurgau und Leiterin Wirtschaftspolitik und Kommunikation machte deutlich, dass KI ein grosses Potenzial für die Wirtschaft hat. Neben fachlichen werden jedoch auch die überfachlichen Kompetenzen zukünftig noch stärker gefragt sein. Dies unterstrich auch Daniel Wessner, Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kanton Thurgau. Die Berufsbilder werden sich weiter verändern, heute lasse sich nur schwer abschätzen, wie die Arbeitswelt zukünftiger Generationen aussehe. Stellensuchende im Bereich KI fit zu machen, sei ein zentrales Anliegen.
Aber sind wir auch als Gesellschaft parat für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz? Was sind die Rahmenbedingungen, welche ethischen Fragen stellen sich und wer reguliert was? Iris Henseler, Prorektorin Weiterbildung und Dienstleistungen der PHTG, plädierte für die Offenheit, Experimente zuzulassen, Verantwortung zu übernehmen und eine kritische Haltung zu entwickeln. Brigitte Kaufmann, Kommunikationsberaterin und Präsidentin der Berufsfachschulkommission des Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden warnte davor, dass bereits heute bestimmte Bevölkerungsgruppen abgehängt werden. Sie verwies auf die wachsende Zahl älterer Menschen, deren Zugang zu technischen Entwicklungen meist mit Austritt aus dem Berufsleben erschwert werde. Darüber hinaus gebe es weitere Personengruppen, die aus unterschiedlichen Gründen, nicht partizipieren könnten. Hier seien Sensibilität und eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung gefragt, um den Umgang mit und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz offen, transparent und zugänglich zu gestalten. Denn Künstliche Intelligenz wird da eingesetzt, wo wir ersetzbar sind. Für das, was das Menschsein ausmacht, bleiben der direkte Kontakt und die zwischenmenschliche Interaktion unersetzbar.
Das TTT-Forum 2024 fand am 24. 10.2024 an der Pädagogischen Hochschule Thurgau statt. Die Folien der Workshops der Fachstelle Schule und Digitalität der PHTG finden Sie hier.
TTT-Forum 2023: 20 Jahre Jubiläum des Think Tank Thurgau – Relevante Themen für die Zukunft des Kanton Thurgau
In seiner Begrüssung gratulierte Ständerat Dr. Jakob Stark dem Think Tank Thurgau zu seinem Jubiläum und blickte auf seine Anfänge zurück. Die Gründung der Stiftung durch die UBS, die TKB und den Kanton Thurgau anlässlich der 200 Jahr Feier des Kantons im Jahr 2003 sollte einen Aufbruch symbolisieren. Mit den in den Anfangsjahren vergebenen Studien, wie z.B. «Thurgau – Stille Zonen» des ETH Studios Basel, wurden neue Denkanstösse gegeben. Regierungsrätin Monika Knill zeigte sich besonders beeindruckt vom seit den Anfangsjahren durchgeführten Jugendwettbewerb. Die dort ausgezeichneten Maturaarbeiten von Thurgauer Maturandinnen und Maturanden weisen eine hohe Qualität und Kreativität auf und geben wichtige Impulse zu relevanten Themen für den Thurgau.
Während zu Beginn die Vergabe von Studien an Wissenschaftseinrichtungen im Mittelpunkt stand, hat sich der Think Tank Thurgau in den vergangenen Jahren breiter aufgestellt und bietet seither Formate für unterschiedliche Zielgruppen an, wie Stiftungsratspräsident Matthias Mölleney erläuterte. Zusätzlich zum erwähnten Jugendwettbewerb für Maturandinnen und Maturanden werden die gewählten Jahresthemen im Wissenschaftskongress aus Sicht der Forschung beleuchtet, im digitalen Format TTT-Talk einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und im TTT-Forum mit kantonalen Stakeholdern aus Politik, Verwaltung und Gesellschaft hinsichtlich der Relevanz für den Thurgau diskutiert.
Das TTT-Forum 2023 knüpfte an den Wissenschaftskongress zum Thema «Der Mensch im Fokus der Digitalisierung» an, der im Juni im Casino in Frauenfeld stattfand. Prof. Dr. Michael Grossniklaus vom Centre for Human | Data | Society der Universität Konstanz, dem Wissenschaftspartner der diesjährigen Veranstaltung, fasste die Ergebnisse zusammen. Er zeigte eindrücklich und gut nachvollziehbar auf, wie vielfältig die Digitalisierung und insbesondere die künstliche Intelligenz verschiedenste Lebensbereiche beeinflusst. Er spannte den Bogen von rechtlichen Aspekten, über ethische Betrachtungen bis hin zur personalisierten Ernährung, die dank KI positive Effekte auf die Gesundheit haben kann.
In der abschliessenden Podiumsdiskussion stellten die beiden Moderatoren Stiftungsrat Prof. Dr. Thomas Merz und Stiftungsrätin Kris Vietze die Frage nach dem Verhältnis zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz. Prof. Dr. Christina aus der Au, Dozentin an der PHTG und Präsidentin des evangelischen Kirchenrats des Kanton Thurgau plädierte für einen menschenzentrierten Blick, bei dem der Mensch steuert und die Technik für sich nutzbar macht. Auch für Prof. Dr. Michael Grossniklaus ist es zentral, dass es einen gesellschaftlichen Diskurs darüber gibt, wohin die Reise gehen soll und wie der Weg dorthin aussehen soll. Die Digitalisierung und auch die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz lässt sich nicht aufhalten, wichtig ist es, sie bewusst und menschlich zu gestalten. Die lebhafte Diskussion mit dem Publikum zeigte, wie wichtig das Thema ist und dass es jede und jeden betrifft. Es wurde aber auch deutlich, dass es oftmals unterschiedliche Definitionen und Vorstellungen gibt, was unter Digitalisierung und insbesondere künstlicher Intelligenz verstanden wird.
Die Digitalisierung wird uns weiterhin beschäftigen und herausfordern. Vom Think Tank Thurgau wünschten sich die Gratulanten, weiterhin vorzudenken und Denkanstösse zu geben, wie der Kanton zukunftsfähig gemacht werden kann. Themen, die spannend und von grosser gesellschaftlicher Relevanz sind, werden dem Think Tank Thurgau auch in den nächsten 20 Jahren sicher nicht ausgehen.
TTT-Forum 2022: Digitalisierung und Politik
Am TTT-Forum 2022 diskutierten wir die Bedeutung der Erkenntnisse des Wissenschaftskongresses 2021 «Digitalisierung und Politik» für den Kanton Thurgau.
Digitalisierung hat auch Auswirkungen auf Politik und Verwaltung. Sie eröffnet Chancen von denen die Bevölkerung profitieren kann, beispielsweise durch digitale Beteiligungsformate und die Einführung von Smart Government. Die Auswirkungen auf Meinungsbildung und Mehrheitsfindung können aber auch Risiken bergen, etwa durch Polarisierungen und Fake News. Wie weit ist die Digitalisierung von Politik und Verwaltung im Thurgau? Worin liegen die grössten Herausforderungen?
Hier finden Sie den Beitrag zum TTT-Forum im Tagblatt vom 11.11.2022: Bürgerbeteiligung holt Politiker von der Bühne (tagblatt.ch)
TTT-Talks 2021: Digitalisierung und Mobilität
Selbstfahrende Autos oder Züge, Sharingmodelle, Elektromobilität – was (immer noch) futuristisch anmutet, könnte schon bald Realität werden. Der Wissenschaftskongress 2020 «Digitalisierung und Mobilität» zeigte eindrücklich, was bereits alles möglich ist. Doch werden diese Angebote auch angenommen? Think Tank Thurgau und DenkRaumBodensee fragten in vier Gesprächsrunden Expertinnen und Experten «Wann hat die Mobilität der Zukunft eine Zukunft?»
Im September 2020 fand der Wissenschaftskongress “Digitalisierung und Mobilität” mit dem Titel “Hat die Zukunft der Mobilität eine Zukunft” als Kooperationsveranstaltung von Think Tank Thurgau und dem regionalen Think Tank «DenkRaumBodensee» statt. Eine Erkenntnis aus dem Wissenschaftskongress war, dass positive Veränderungen nur gelingen können, wenn die Mobilitätsnutzer bereit sind, ihre Einstellung und ihr Verhalten zu verändern. Die Veranstalter diskutierten im Rahmen von vier sog. TTT-Talks mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis, wie es gelingen kann, die Mobilität der Zukunft der Bevölkerung näher zu bringen und die entsprechende Veränderungsbereitschaft positiv zu beeinflussen.
Matthias Mölleney (Präsident Think Tank Thurgau) und Prof. Dr. Alexander Eisenkopf (Zeppelin Universität, DenkRaumBodensee) starteten die Talk-Reihe mit dem renommierten Verhaltensökonomen Gerhard Fehr. Wie kann es gelingen, das Verhalten der Bevölkerung zu ändern? Laut Fehr bewegen sich die meisten Menschen entlang von Mustern, die sich oftmals über Jahre eingeschliffen haben. Um Verhaltensänderungen zu bewirken ist es wichtig, positive Anreize zu setzen. Das wirkt wesentlich besser als negative Konsequenzen. Dies gilt auch für unser Mobilitätsverhalten.
Politikerinnen und Politiker können hierbei mit gutem Beispiel voran gehen. Dr. Roland Scherer (Direktor IMP-HSG Universität St.Gallen | DenkRaumBodensee) diskutierte mit Jost Rüegg (Kantonsrat, Vizepräsident Grüne Kanton Thurgau) und Sarah Bünter (Präsidentin Die Junge Mitte Schweiz) die Rolle der Politik. Um das Mobilitätsverhalten zu ändern, braucht es Sensibilisierung, aber auch attraktive Angebote und klare Vorgaben – und eine Vorbildfunktion der politisch Verantwortlichen. Darin waren sich die Diskutanten einig. Früher war das Auto ein Statussymbol – auch für die Jugend. Für viele Junge ist heute die Nutzung des ÖV selbstverständlich, nicht nur weil es klimaverträglicher, sondern auch, weil es sozialer ist. Und die Digitalisierung kann helfen, den Zugang zu den Angeboten zu erleichtern.
Werner Fritschi (Leiter Markt bei der Regionalbahn Thurbo AG und Präsident Thurgau Tourismus) machte im Gespräch mit Dr. Roland Scherer und Regula Broger (Vizepräsidentin des Stiftungsrats Think Tank Thurgau) deutlich, dass der ÖV nur ein Baustein im Mobilitätsangebot sein kann. Als Mobilität der Zukunft wünscht sich Fritschi ein Verständnis von Mobilität als Gesamtpaket, eine Plattform mit niederschwelligen Angeboten unterschiedlicher Mobilitätsanbieter. Die Bahn wäre nur ein Element, das beispielsweise um Sharing-Angebote ergänzt werden kann. Den Kundinnen und Kunden ist es wichtig, sich möglichst einfach, komfortabel und preiswert im Raum bewegen zu können und dabei auf das für sie und ihre Anforderungen beste Mobilitätsmittel zugreifen zu können. Insbesondere in der Bodenseeregion braucht es dafür Kooperationen, um grenzüberschreitend ein attraktives Angebot bereitstellen zu können.
Kooperationen und eine integrierte Sichtweise auf die Verkehrsplanung sind auch für Stefan Thalmann (Abteilungsleiter Öffentlicher Verkehr, Kanton Thurgau) und Daria Martinoni (Leiterin Region Ost, SBB AG) im vierten TTT-Talk wichtig, um zukünftigen Herausforderungen noch besser begegnen zu können. Raum- und Siedlungsplanung muss mit der Verkehrsplanung Hand in Hand gehen. Durch das Zusammenspiel soll es gelingen, Mobilitätsangebote zu konzentrieren, den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Immobilienentwicklung zu optimieren. Hierbei gilt es, die Funktionalitäten mit hoher Dichte bestmöglich aufeinander abzustimmen, um allen Zugang zu attraktiven Mobilitätsangeboten zu bieten.
Die Video der Talks können Sie auf unserem youtube-Kanal anschauen.
Digitalisierung und Gesundheit
Gerade in der aktuellen Zeit schätzen wir unsere Gesundheit so sehr wie nie und profitieren im Berufsalltag, aber auch privat von der Digitalisierung. Wie sich die Digitalisierung auf unser Gesundheitswesen auswirkt, präsentierte die FHS St. Gallen anlässlich des TTT-Forums, das 2020 als Online-Event stattfindet.
Erfahren Sie in einer Serie von Podcasts mehr darüber, wie die Digitalisierung die Gesundheitsbranche verändert und welche Chancen, aber auch Herausforderungen dadurch entstehen. In einer Online-Fragestunde konnten dem Experten-Team der FHS St. Gallen Fragen gestellt werden.
In Zusammenarbeit mit
Mit freundlicher Unterstützung von
Hier finden Sie die Videos des Online-Events:
Digitalisierung und Bildung
Gemeinsam mit der Fachhochschule St.Gallen erprobt die Pädagogische Hochschule Thurgau derzeit ein vielversprechendes Modell, um Schülerinnen und Schüler auf die digitale Zukunft vorzubereiten. Gemeinsam mit dem Team der Primarschule Thayngen wurde ein MakerSpace aufgebaut; die Betriebsphase läuft. Parallel dazu haben sich im Rahmen einer internationalen Expertentagung rund 50 Bildungsexpertinnen und -experten mit den Chancen, den Möglichkeiten und Grenzen sowie den Bedingungen für die Umsetzung von MakerSpaces an der Volksschule befasst.
Die Ergebnisse der Tagung wurden am 4. Dezember 2018 in Kreuzlingen einem interessierten Publikum präsentiert. Das Projektteam gewährte rund 60 Personen einen Einblick in den MakerSpace in Thayngen, zeigte Prototypen, an welchen die Primarschüler arbeiten und berichtete, wie die Kinder diese neue Form des Unterrichts erleben. In der anschliessenden Podiumsdiskussion wurde das Potenzial von MakerSpaces kontrovers diskutiert, auch das Publikum brachte sich mit Voten und Fragen aktiv in die Diskussion ein. Erfahren Sie mehr im Artikel der Thurgauer Zeitung oder im News-Beitrag der PHTG.
Präsentationen zur Veranstaltung:
Chance MakerSpace: Ausgangslage und Thesen zum Projekt
Chance MakerSpace: Einblick in das Projekt und den Schulalltag in Thayngen
In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Thurgau
und der FHS St. Gallen
Digitalisierung und Alter
Digitale Dienstleistungen werden von Menschen über 65 aufgrund ihrer Effizienz und der Ortsunabhägigkeit genutzt, Männer tun dies öfter als Frauen und es besteht Skepsis bezüglich des Datenschutzes. Dies und noch mehr zeigt die Studie «Digitalisierung und Alter» der FHS St. Gallen, deren Ergebnisse am TTT-Forum vom 20. November 2017 in Berlingen präsentiert wurden.
Digitalisierung und Alter
300’000 Arbeitsplätze im kaufmännischen Bereich sind im Zuge der Digitalisierung in der Schweiz in Gefahr – diese Nachricht rüttelte vor einigen Monaten die Bevölkerung auf. Klar ist, die Arbeitsplätze in den kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Berufsfeldern werden neu definiert und uns alle vor markante Herausforderungen stellen.
Was kommt auf uns zu, wie können wir uns auf die einschneidenden Veränderungen vorbereiten, das waren Fragen, denen sich die Experten am TTT-Wissenschaftskongress Ende Oktober stellten. Antworten darauf wurden am 24. November am TTT-Forum im Planetarium Kreuzlingen vorgestellt und diskutiert.
Weiterführende Informationen zur Studie und zum Institut finden Sie hier:
https://fh-hwz.ch/center-institute/institut-strategisches-management/
NEWSLETTER
Hier finden Sie interessante Beiträge zu unseren Jahresthemen im Newsletter.
Newsletter vom 11.11.2022
Liebe Leserinnen und Leser Am späteren Mittwochnachmittag trafen sich Denkfabrik-Begeisterte zu unserem Think Tank Forum «Digitalisierung und Politik». Dabei präsentierte uns Prof. Dr. Kuno Schedler von der Universität St. [...]
Newsletter vom 29.10.2022
Liebe Leserinnen und Leser Im letzten Newsletter haben wir uns mit Medienqualität befasst und dabei auch mit der Schwierigkeit, Falschinformationen zu entdecken. Nun hat diese Woche das Forschungszentrum Öffentlichkeit [...]
Newsletter vom 13.10.2022
Liebe Leserinnen und Leser Eine direkte Demokratie wie die Schweiz ist zwingend darauf angewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger informiert sind. Wir müssen wissen, mit welchen Problemen wir konfrontiert [...]